Förderberatung

31
Aug

Die Förderberatung "Forschung und Innovation"

FörderberatungDas Projekt „Forschung und Innovation“ des Bundes informiert potentielle Antragsteller über die bestehende Forschungsstruktur in der BRD. Dazu gehören auch Förderprogramme und die entsprechenden Ansprechpartner sowie Informationen über aktuelle Förderschwerpunkte und Förderinitiativen.

Informationen zu zahlreichen Themen

Die Förderberatung „Forschung und Innovation“ soll im Allgemeinen helfen, alle Fragen zur Forschungsförderung und Innovationsförderung zu beantworten und liefert Informationen zu zahlreichen Themen, wie beispielsweise zu technologieorientierten Unternehmensgründungen, zur internationalen wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit sowie zur Verwertung von Forschungsergebnissen und zur Patentförderung. Des Weiteren werden Informationen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, zur Forschungs- und Innovationsförderung für kleine und mittelständische Unternehmen (Abkürzung: KMU), zur Forschungs- und Förderstruktur des Bundes, der Länder und der Europäischen Kommission sowie zu Förderprogrammen für Forschung und Entwicklung (FuE-Förderprogramme) und deren Ansprechpartnern, bereitgestellt.

Telefonberatung

Zur Forschungsförderung gehört beispielsweise auch eine ausführliche kostenlose Telefonberatung zu verschiedenen Themen, wie etwa den Strukturen des Technologietransfers, die Zuordnung von Projektideen, Wege der Beantragung von Fördermitteln oder auch Ergebnisse der Projektförderung. Informationen zur Förderberatung Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes, der Länder und der EU erhält man unter diesen gebührenfreien Telefonnummern,
0800 262 300 8
0800 262 300 9
oder per Email:
foerderinfo@bmbf.bund.de

unterstützt durch Bundesministerien

Die Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes wird unterstützt durch vier verschiedene Bundesministerien. Dazu gehören das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Abkürzung: BMWi), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Abkürzung: BMBF), das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Abkürzung: BMVBS) sowie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Abkürzung: BMU).